A few minutes before the dawn, there is an instant where a soft dim light rends the horizon eastwards and the night prepares to share the heavens with the coming morning. In Italian this feeble glow is called “albore” and it also means the beginning of something.

“Albore” is a record about an initiation, a spiritual journey that drives the listener into an hypnotic and evocative world made of Yoruba polyrhythms, Middle Eastern impressions, spiritual Jazz drifts, Ethiopian groove vibes and Afrobeat-like brass sections. It is a mix of different sonic landscapes where the instruments of Volpe’s Orchestra weave a texture of voices into a sort of magical realism. These 10 compositions pay tribute to John Lurie’s late work, the spiritual Jazz of Pharoah Sanders and the ethnomusical studies of Lloyd Miller.

Written and arranged by Manuel Volpe, the album is ably supported by an excellent production team made up of Massimiliano Moccia, Andrea Scardovi, Kelly Hibbert and Volpe himself under the fine supervision of Afro-Jazz-Fusion expert Andrea Benini from Mop Mop.

credits:

Produced by Manuel Volpe
Composed, arranged and directed by Manuel Volpe
Recorded by Massimiliano Moccia and Manuel Volpe at Superbudda, Turin (Italy, Nov 2014) and MAM Recordings, Cuneo (Italy, Mar 2015)
Mixed by Andrea Scardovi at Duna Studio, Russi, Ravenna (Italy, June 2015). Mastered by Kelly Hibbert at Almachrome (USA, Sept 2015)
Production supervision by Andrea Benini

Info deutsch:

Ein paar Minuten vor der Morgendämmerung, da gibt es einen kurzen Augenblick, an dem das dämmrige Lichte den Horizont spaltet und die Nacht darauf vorbereitet, den Himmel mit dem kommenden Morgen zu teilen. In Italien nennt man dieses schwache Leuchten “Albore”, was gleichermaßen auch “der Beginn von etwas neuem” bedeutet. “Albore” ist eine Platte über den Anfang, eine spirituelle Reise, die den Hörer in eine hypnotische und bewegende Welt aus den Polyrhythmen der Yoruba, den Eindrücken des Mittleren Osten, spirituellen Jazzeinlagen, äthiopischen Groove Vibes und Afrobeat-ähnlichen Bass-Sektionen mit nimmt. Sie ist ein Mix der verschiedenen akustischen Landschaften, in denen die Instrumente von Volpe’s Orchester eine Struktur von Stimmen in eine Art von magischem Realismus weben. Diese zehn Kompositionen zollen John Luries späten Arbeiten, dem spirituellen Jazz von Pharoah Sanders und dem ethnomusikalischen Studien von Lloyd Miller Tribut. Geschrieben und arrangiert von Manuel Volpe wurde das Album unterstützt von einem exzellentem Produktionsteam, das aus Massimiliano Moccia, Andrea Scardovi, Kelly Hibbert und Volpe selbst unter der Führung von Afro-Jazz-Fusion-Experten Andrea Benini (Mop Mop) besteht. Kelly Hibbert ist der Mastering Engineer des Albums und hat bereits mit der Londoner Band „The Heliocentrics“ (Strut) und Flying Lotus (Brainfeeder) gearbeitet.

Manuel Volpe (Jahrgang 1988) ist Komponist, Produzent und Musiker aus Jesi, Italien. Seine Musikstudien startete er schon im zarten Alter von 11 Jahren. Schon früh war er fasziniert von Jazz und Weltmusik und begann ihre Sprachen mit den verschiedensten Bands und Projekten zu studieren. 2013 veröffentlichte er sein erstes Album mit dem Titel “Gloom Lies Beside Me As I Turn My Face Towards The Light” (Goatman Records / A Buzz Supreme). Das Album bekam großen Zuspruch in der italienischen Presse, besonders durch seine Inspiration von Folk und süditalienischer Musik, vor allem seine Fähigkeiten als Schreiber und Arrangeur überzeugten schon beim Debüt. 2014 entdeckte Volpe das Rhabdomantic Orchestra, ein offenes Kollektiv von Musikern aus Turin. Der Name geht auf eine alte Kunstform zurück, in der versteckte Dinge durch einfache Objekte wieder aufgefunden werden.